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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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Hohenzollersche Lande
Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Abkürzungen:
AB. Ansbach
AG. Augsburg
BA. Bamberg
BD. Baden
BR. Brixen
BS. Basel
C. Constanz
DO. Deutscher Orden
E. Eichstedt
EN. Sachsen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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Vereinigten Staaten ernannt und hat sich in dieser Stellung große Verdienste erworben.
Bairdienkalk, s. Triasformation.
Baireuth, ehemals eine Markgrafschaft im fränk. Kreis Deutschlands, auch Burggraftum Nürnberg oberhalb des Gebirges genannt, 3579 qkm
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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von Brandenburg, erlangten
1701 unter Friedrich III. (I.) die preuß. Königskrone
und unter Wilhelm 1.1871 die deutsche Kaiserwürde.
Friedrichs des Alten Söhne Kasimir und Georg
der Fromme teilten sich in die Markgrafschaften
Bayreuth und Ansbach, während
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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der Rechnung nach einer bestimmten Regel zu erhalten.
Ansäugen, s. v. w. Ablaktieren, s. Impfung.
Ansbach, ehemals eine Markgrafschaft in Franken, 3579 qkm (65 QM.) mit (Ende des 18. Jahrh.) ca. 300,000 Einw., jetzt ein Teil des bayrischen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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.
Mittelfranken, Regierungsbezirk des Königreichs Bayern, wird begrenzt im N. von Oberfranken, im O. von der Oberpfalz, im S. von Oberbayern und Schwaben, im W. von Württemberg und Unterfranken, besteht aus Teilen der Markgrafschaften Ansbach
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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drohende Haltung veranlaßt, auf die Seite Napoleons I. Infolge des Siegs der Franzosen und des Preßburger Friedens verzichtete B. zwar auf den Besitz von Würzburg, erhielt aber dafür ganz Tirol, Vorarlberg, die Markgrafschaft Burgau, die übrigen Teile
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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Burggrafen von Nürnberg im 14. Jahrh. aus der Hinterlassenschaft der Herzöge von Meran zu. Die Markgrafschaft Baireuth, welche 1486 nach der Teilung der fränkischen Fürstentümer entstand, wurde auch nach der zugehörigen Stadt K. benannt; deshalb spricht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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Titel, der z. B. von den brandenburgischen Hohenzollern auch auf die fränkischen überging. Es gab später in Deutschland neun Markgrafschaften: Baden, Brandenburg, Ansbach, Baireuth, Meißen, Lausitz, Mähren, Burgau und Hochberg. In Italien, wo
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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. 1791 die Markgrafschaften
Ansbach und Vayreuth (160 Quadratmeilen mit
385000 E.) gegen eine Jahresrente an Preußen ab.
Trotz dieses äußern Wachstums war der preuft.
Staat aber unverkennbar im Rückgang begriffen.
Die Ordnung und Festigkeit
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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in den Markgrafschaften Ansbach und Baireuth zugestanden und die Ansprüche Sachsens mit 12 Mill. Mk. und der Landeshoheit über die Schönburgschen Herrschaften abgekauft wurden. Ein Nachspiel zu diesem Krieg war der 1785 gemachte Versuch Josephs II
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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. Metallzeit.
Fränkische Fürstentümer hießen die hohenzollerischen Besitzungen in Franken, die Markgrafschaften Ansbach und Baireuth.
Fränkische Kaiser (Salische Kaiser), die deutschen Könige und römischen Kaiser fränkischer Abkunft: Konrad II
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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674
Schwabacher Artikel - Schwaben.
Schwabacher Artikel, Artikel, welche der Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach 14. Juni 1528 mit den Nürnbergern zu Schwabach unter dem Namen der Schwabacher Visitationsartikel festsetzte als Grundlage
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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. (s61'I11KI10l'MN.
K. ItonilUlOlUIli, Teutscher König
Reyes, Ciudad de los, Lima 2»
Rey Felipe, Ciudad del, Famine
Reynir, Island 38,2
Reynolds, Fr., Englische Litt. 653,1
Rezatkreis, Ansbach (Markgrafschaft)
Rezente Bildungen, Alluvium
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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als Königreich unter Maximilian Joseph 1806–25. Am 1. Jan. 1806 nahm der Kurfürst den Königstitel an. Durch den Vertrag Preußens mit Napoleon zu Schönbrunn 15. Dez. 1805 kam die Markgrafschaft Ansbach an B. Napoleon wollte ein starkes B., um es für seine
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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, Isenburg, Diez, Solms, Erbach, die Herrschaften Falkenstein, Limburg, Runkel und Hanau und die Landgrafschaft Hessen, sowie Teile der Markgrafschaft Baden. Auf Ostfranken aber, wo die Bistümer Würzburg und Bamberg, die Abteien Fulda und Hersfeld
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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oder die Begleitadressen zu Paketen; Frankierungszwang, soviel wie Frankozwang (s. d.); Frankatur, Frankierung, Freimachung. (S. Briefporto.)
Fränkische Fürstentümer hießen die Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth, solange sie preußisch waren (1791-1806
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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Königsberg i. Pr. zurück, wo
er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine
Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz.
Georg der Fromme, Markgraf von Bran-
denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl-
tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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verlassen und in den des Herzogs von Braunschweig einzutreten, woselbst er als Mitglied des Geheimratskollegiums eine ministerielle Stellung erhielt. 1790 wurde er auf Empfehlung des Königs von Preußen von dem Markgrafen von Ansbach und Bayreuth
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0411,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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. Gebiet durch die großen poln. Erwerbungen sowie durch die 1791 ererbten fränk. Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth ganz bedeutend (etwa um 112000 qkm) erweitert wurde, so trug dieser Zuwachs doch nicht zum Erstarken des Staatswesens bei. Ordnung
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